Das haben Forscher der Carnegie Mellon University einem Computerprogramm beigebracht. Das Programm errechnet also – wie auch immer – aus einem normalen Foto eine realistische 3D-Umgebung. Wenn die Technik ausgereift ist, wird sie die Entwicklung von realistischen Umgebungen im Computer extrem vereinfachen. Was bisher kompliziert modelliert werden musste, lässt sich in Zukunft einfach per Knopfdruck erzeugen. Freuen wir uns also schon mal auf Computerspiele, die in realen Stadtkulissen spielen etc…
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Das ist schon interessant! Aber das gibt es schon einige Jahre. Das Prinzip ist die Festlegung verschiedener Ebenen durch Grautönung. Schwarze Ebene ganz hinten, weiß ganz vorn. Die Frage ist aber wieviele Ebenen sind sinnvoll! 100, 200, unendliche? Das bild wird dann natürlich farbig berechnet und erzeugt so 10 Teilansichten eines Motives von 10 verschiedenen Kamerastandpunkten. Für die Wackelbildherstellung oder die Wiedergabe auf 3D-Displays ganz wichtig. Es gibt Verfahren, die das schon automatisch machen. Nimmt man 2 Teilbilderheraus; 3 und 7, erhältman ein Stereobildpaar und kann daraus Anaglyphen herstellen, oder mit einer Shutterbrille (ELSA) pag-fliping Stereobilder betrachen. Es wird viel getan für die Stereodarstellung!