Nicht löschbare Dateien vom Webserver löschen

Manchmal kommt es vor, dass auf dem eigenen Webserver Dateien liegen, auf die der eigen FTP-Benutzeraccount keinen Zugriff hat. Das passiert zum Beispiel durch div. PHP-Scripte. Da man diese Dateien über den FTP-Account nicht löschen kann, muss man einen Umweg gehen.

Einige Webhoster, wie z.B. All-Inkl bietet in seinem Kontrollzentrum ein Tool an, mit dem die Dateirechte in einem Verzeichnis auf dem Webserver automatisch zurückgesetzt werden. Danach kann man die Dateien dann ganz bequem per FTP löschen.

Falls es diese Möglichkeit nicht gibt, bietet es sich an, Datein oder komplette Verzeichnisse mit Hilfe eines PHP-Scriptes zu löschen. Wenn es um einzelne Dateien geht, reicht die unlink()-Funktion von PHP.

Bei kompletten Verzeichnishierachien muss ein Script her, dass rekursiv Dateien und Verzeichnisse löscht. Bei SelfHtml gibt es einen Artikel zu dem Thema, der auch gleich ein Script bereitstellt. Einfach der Anleitung folgen und schon sind die unliebsamen Dateien vom Server verschwunden.

Reich werden mit AdSense

War eigentlich geplant, ist aber dann doch nix geworden…

Vor genau einem Monat habe ich begonnen, auf dem Rage Forum zwei AdSense-Anzeigen zu schalten. Eine über und ein unter dem eigentlichen Forum. Das Ergebnis ist ziemlich ernüchternd:

  • 14.800 Impressions
  • 15 Klicks auf die Werbung
  • 0,10% Seiten-CTR
  • USD 0,15 eCPM pro Seite
  • USD 2,24 Erlös

Der Lauf der Dinge

In dem Video sieht man eine wunderbare Kettenreaktion. Nach einer Weile wird es zwar etwas langweilig, aber ein paar Minuten kann man sich das gut angucken. Teilweise echt faszinierend, auch wenn die Qualität der Aufnahme recht mies ist.
Aber seht selbst:

Neuer Chipsatz-Lüfter für mein Asus Board

Vor geraumer Zeit hatte ich ja schon einmal über die Probleme mit meinem Asus Board, bzw. dessen Chipsatz-Lüfter berichtet.

Heute habe ich dann endlich den Ersatzlüfter, den ich von Asus zugeschickt bekommen hatte, eingebaut. Das artet immer in eine komplette Zerlegung des Rechners aus, da man an die Unterseite des Motherboards kommen muss, um den alten Chipsatz-Lüfter zu entfernen. Das Board wiederum lässt sich nur ausbauen, wenn vorher alle Festplatten entfernt wurden, das das alles recht eng zusammensitzt. Immerhin ist das dann eine gute Gelegenheit, den Rechner von der Staubschicht, die sich im Laufe der Zeit angesammelt hat, zu befreien. Ich brauch mal so tolle Luftfilter. Wenn ich zu viel Geld hab, werd ich das mal in Angriff nehmen.

Auf jeden Fall ist nun der teuer erstandene ichbinleise Cooler nF4 von entfernt und stattdessen der Asus-Ersatzlüfter eingebaut. Er tut seinen Dienst bisher auch erfreulich leise. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger. Nebenbei habe ich dann auch noch mal 1 GB Ram nachgerüstet, damit meine Server in der VMware auch ordentlich laufen… 😉

Informationen von Ebay abfragen

Gestern Abend, ich kann mir immer noch nicht erklären, wie es passieren konnte, bin ich mitten in der Sendung „Planetopia Online“ gelandet. Dort wurde über Identitätsklau bei Ebay berichtet. Keine neue Sache soweit. Es geht halt darum, dass Menschen mit genügend krimineller Energie sich mit geklauten Identitäten bei Ebay anmelden und im Namen anderer dann Unfug anrichten.
Für die Anmeldung reichen offenbar Daten aus, die von vielen, im Web aktiven Menschen, offen verfügbar sind.

Jeder, da Angst davor hat, Opfer eines solchen Identitätsdiebstahles zu werden, kann laut Planetopia Online eine Anfrage an Ebay schicken und darin fordern, ihn über die Account zu informieren, die mit seinen Daten erstellt wurden. Dazu hat Planetopia Online ein Formblatt zum Download bereitgestellt. Dieses muss einfach ausgefüllt und um eine Personalausweiskopie ergänzt an Ebay Deutschland geschickt werden.

Ich weiß nicht, ob mir das die 55 Cent Porto wert wäre, zumal man diese Anfrage konsequenter Weise ja regelmäßig wiederholen müsste…