In letzter Zeit häuften sich die Vorfälle, in denen Blogger in Rechtsstreitigkeiten mit diversen Unternehmen etc. gerieten (Vom letzten aktuellen Fall, Dittes vs. Unister, der zum Glück relativ harmlos verlief, habe ich hier berichtet) und auch ich wurde schon auf nicht ganz einwandfreie Artikel hingewiesen, zum Glück ohne juristisches Nachspiel.
Es ist also Vorsicht angesagt bei dem, was man so in seinem Blog veröffentlich. Längst nicht alles ist tatsächlich erlaubt. Und so können ein paar unbedachte Äußerungen oder ein falsches Foto schnell zu Problemen führen, wie die Vergangenheit gezeigt hat.
Nun hat sich Johnny von Spreeblick die Mühe gemacht, einen wirklich umfangreichen Artikel zum Thema zu verfassen, in dem er auf die verschiedensten Aspekte wie Urheberrecht, Verlinkung illegaler Webseiten, Recht am eigenen Bild etc. eingeht und im Anschluss daran noch Tipps gibt, wie man sich verhalten sollte, falls einem doch einmal eine Abmahnung ins Haus flattert.
Kurzum, ein lesenswerter Artikel, dessen Inhalt man sich wirklich zu Herzen nehmen sollten, wenn man keine Lust auf spannende Briefwechsel mit netten Anwälten hat.