1000 Euro für einen guten Namen

Ganz richtig. Für einen einfachen guten Namen bekommt ihr bei PaulsMama 1000 €. Dafür muss der Name nur folgende Bedingungen erfüllen:

Bitte macht Vorschläge für einen Namen für das neue Familienportal. Er soll kurz und prägnant und international einsetzbar sein sowie einen Bezug zum Thema Familie haben. Falls es nicht aus dem Namen direkt hervorgeht, schreibt bitte dazu wie ihr darauf gekommen seid (zum Beispiel bei Namen in anderen Sprachen (Latein, spanisch, …) oder bei Kunstwörtern).

Wer also geniale Einfälle hat, nix wie ran an die Tastatur und schnell eine Mail an PaulsMama schicken. Mit ein wenig Glück seid ihr dann bald 1000€ reicher. Allerdings wünsche ich euch kein Glück, denn das brauche ich schon für meine genialen Namensvorschläge.

Ach, was soll’s, möge der beste Name gewinnen und nicht von einem Domaingrabber weggeschnappt werden!

(via Lummaland)

8 Gedanken zu “1000 Euro für einen guten Namen

  1. Pingback: Jens Kunath - Internet, web 2.0, Business-Angel, Social Networks, Venture Capital » Blog Archive » erste Ergebnisse der Blogmitteilung

  2. Erst ruft Jens Kunath, gegen den wegen seiner letzten Geschäftsmodelle laut Stern (Websites mit Geld-weg-Garantie?) wegen Betruges ermittelt wurde, in seinem Blog Gründer dazu auf, im interessante Konzepte für soziale Netzwerke im Bereich Familie zu senden und dann macht er mit seiner Frau, die natürlich ganz alleine die Idee hatte, selbst ein solches Netzwerk in dem er als Investor auftritt auf. Für mich wirkt das wenig seriös und riecht doch sehr stark nach Ideenklau. Schade für alle Gründer mit eigenen Ideen, dass sich die Nachricht von der Namenssuche so unkritisch in der Bloggosphäre verbreitet hat.

    Der Link zum entsprechenden Beitrag im Stern
    http://www.stern.de/computer-technik/internet/?id=527771

  3. Hm, so intensive habe ich mich damit gar nicht beschäftigt. Mir geht es doch nur um die 1000€, die man verdienen kann mit einem guten Namen. Und da ich selbst kein solches Netzwerk plane, warum nicht?

    Andere Gründer mit eigenen Ideen werden damit sicher kein Problem haben, wenn doch können sie ihre Idee direkt wegschmeißen. Nur auf einem Namen sollte so ein Konzept sicher nicht basieren…

    Aber dennoch vielen Dank für den Link!

  4. @SteffiT: Ich finde Ihre Verschwörungstheorie schon sehr interessant. Zu Ihrer Information: Ich habe mit keinem Gründer gesprochen, der mir ein solches Konzept vorgestellt hat und ich habe auch keinen Businessplan im Bereich Familien erhalten. Der Vorwurf des Ideenklaus ist damit haltlos. Im übrigen habe ich nicht das Problem, dass ich Ideen klauen müsste. Ich habe im Moment mehr eigene Businesspläne in der Schublade, als ich dafür geeignete Gründer finden kann.

    Es wäre hilfreich, wenn Sie mir mitteilen würden, welches Problem Sie mit mir haben. Und das bevor Sie anonym alle Blogs vollschreiben. Völlig veraltete Artikel hervorzukramen um damit meine Reputation zu beschädigen lässt darauf schließen, dass Sie mir schaden möchten.

    Im übrigen sollten Sie sich für ein anonymes Synonym entscheiden. Denn bei Robert Basic und digital:next verwenden sie den Namen Ursula mit dem gleichen Text.

  5. Pingback: Jens Kunath - Internet, web 2.0, Business-Angel, Social Networks, Venture Capital » Blog Archive » Klarstellung zu meiner Vergangenheit

  6. Pingback: paulsmama.de » Blog Archive » Abstimmung zum Namen

  7. Pingback: Jens Kunath - Internet, web 2.0, Business-Angel, Social Networks, Venture Capital » Blog Archive » Ergebnisse der Blogmitteilung für PaulsMama.de

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.