pixelreality.de

Ja genau, pixelreality, nur nicht .net, sondern .de. Habe gerade entdeckt, dass auf dieser seit einiger Zeit auch ein Blog betrieben wird und mich durchaus gewundert. War bisher immer davon ausgegangen, dass ich diese Domain auch besitze. Muss das noch mal bei meinem Domain-Hoster recherchieren, sobald ich wieder in der Heimat bin.  Kann aber auch gut sein, dass ich sie irgendwann mal gelöscht habe.  Sehr ärgerlich auf jeden Fall, wenn jemand so hemmungslos den gleichen Namen für das Blog nutzt, inkl. gleicher Schreibweise etc. und sich dann noch über seinen kreativen Einfall freut…

Egal. Hier geht es wie gewohnt weiter 😉

Paint.net

Für ein paar schnelle Korrekturen am Foto wie Zuschneiden und Größe ändern ist Paint.net ein geeignetes und dazu noch kostenloses Tool, dass von der Washington State University kommt und als Ersatz für das verrufene Standard-Paint gedacht ist.

Nettes, schlankes Tool also, dass herhalten muss, wenn Photoshop oder Gimp einfach zu viel des Guten sind.

Hier geht es zur Seite mit ausführlicher Beschreibung und kostenlosem Download 

Kurztrip nach München

Gestern haben wir einen Kurztrip nach München gemacht. Ohne große Vorbereitung wie Reiseführerlektüre etc.  Trotz relativ viel Regen und wenig Sonne war es ein schöner Tag in einer großen, vollen Stadt, die Studenten fast keine Ermäßigungen gewährt (z.B. Olympia-Turm und Stadtrundfahrt). Hier mal eine kleine Auswahl an Fotos:

Ich vor dem Hofbräuhaus
(Vor dem Hofbräuhaus)

Olympia-Stadion und Olympia-Halle
(Olympiastadion und Olympiahalle)

Ich auf dem Olympiaturm
(Auf dem Olympiaturm)

Die Frauenkirche
(Die Frauenkirche)

One Billion Dollar

Das ist der Titel eine Buches, das ich die Tage auf Empfehlung hin gelesen habe. Das Buch stammt aus der Feder von Andreas Eschbach, der durch sein Buch „Das Jesus Video“ relativ bekannt geworden ist.

In „One Billion Dollar“ erbt ein junger, mittelloser Amerikaner aus New York die unvorstellbare Summe von 1 Billion Dollar aus eine 500 Jahre alten Vermögen. Zusammen mit dem Erbe erfährt er von eine Prophezeiung, die damit verbunden ist. Das Vermögen soll ihm ermöglichen, die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren. Damit ist John zunächst jedoch komplett überfordert und daher dankbar, als ihm ein Unbekannter seine Hilfe anbietet.

Im Laufe der Zeit entwickeln sich ihre Vorstellungen, wie die Welt zu retten sei jedoch erheblich auseinander und so kommt der Zeitpunkt, an dem John alleine entscheiden muss, wie das Geld am sinnvollsten einzusetzen ist.

In die Story eingebettet sind viele Informationen über das Funktionieren der weltweiten Finanzmärkte und über mögliche Herausforderungen, vor denen die Menschheit im 21. Jahrhundert steht. Dazu passend gibt es statt normaler Seitenzahlen Beträge, die bei einer Milliarde beginnen und mit einer Kennzahl wie dem BIP von Japan oder dem Vermögen von Bill Gates verknüpft sind.

Fazit: Das Buch beschreibt ein interessantes Gedankenspiel aus Sicht eines zunächst völlig überforderten Mannes, der sich jedoch im Laufe der Zeit in die Probleme hineindenkt und so erkennt, wie eine mögliche Lösung für viele Probleme der Menschheit aussehen könnte. Lediglich der Schluss ist meiner Meinung nach nicht gut gelungen, aber darüber kann man hinwegsehen.