Ice Age 2 – Schön wär’s gewesen

Tja, eigentlich würde jetzt hier ein Artikel über den neuen Film Ice Age 2 erscheinen, jedoch hatten heute wohl noch ein paar andere Leute die Idee, dass es ein guter Tag zum Kinobesuch ist und so waren nur noch ein paar Plätze in den ersten 3 Reihen frei. Das tut man sich dann doch lieber nicht an und wartet noch ein Woche…

Nachdem, was ich so gelesen habe bisher, soll es sich ja durchaus lohnen, den Film zu sehen. Hat ihn schon wer gesehen und was dazu zu sagen? Ab in die Kommentare damit! 😉

Underworld:Evolution im Kino

Underworld EvolutionHeute Abend war es mal wieder soweit. Kino! „Underworld:Evolution“ war angesagt. Der Nachfolger, des überaus erfolgreichen Films „Underworld“, der in Deutschland immerhin 439 889 Besucher erreichte. Weltweit wurden rund 51,6 Millionen Dollar eingespielt und damit die finanziellen Vorraussetzungen für den Nachfolger geschaffen. Wie so viele andere Nachfolger von erfolgreichen Filmen ist jedoch auch Underworld:Evolution bei weitem nicht so sehenswert wie sein Vorgänger.

Aber fangen wir mit dem Inhalt an:

Dieser lässt sich relativ schnell zusammenfassen (Achtung: Spoiler):
Die Vampirette Selene steht, nachdem sie im ersten Teil das dunkle Geheimnis ihrers Mentors Victor erfahren und ihn getötet hat, nun zwischen allen Stühlen. Lediglich der Hybrid Michael, der eine besondere Macht besitzt, kämpft an ihrer Seite gegen Marcus, den Urahn aller Vampire. Dieser versucht seinen Bruder William, seines Zeichens Urahn aller Werwölfe, der seit vielen Jahrhunderten an einem verborgenen Ort eingesperrt ist, zu befreien. Das Geheimnis über den Ort des Verlieses trägt jedoch nur Selene in sich, da sie die Tochter des Mannes ist, der einst das Verlies erbaut hat. So dreht sich das Blatt und Marcus jagt Selene und ihr Geheimnis, während der Vater von Marcus und William selbst nach Jahrhunderten nicht einsieht, dass seine beiden Söhne das größte Unheil über die Welt bringen, dass diese jemals gesehen hat. Es kommt wie es kommen muss. Selene und Michael beginnen, verbunden durch den Kampf gegen Marcus, eine romantische Beziehung. Doch können sie die Zweisamkeit nicht lange genießen, denn Marcus gibt nicht auf. Über einen ehemaligen Historiker der Vampire gelangt Selene an den Standort von Marcus Vater. Da sie sich von ihm Hilfe erhofft, sucht sie ihn auf. Jedoch lässt dieser sich nich davon überzeugen, gegen seine Söhne zu kämpfen, bis sein Sohn Marcus ihn tödlich verletzt. Bevor er stirbt übergibt er Selene mit seinem Blut seine Macht, mit deren Hilfe sie die Schwächen des Vampirdaseins überwindet. Am Ende kommt es zum großen Kampf zwischen Selene und den beiden Brüdern, während Michael mit dem Tod ringt. Doch er besinnt sich auf seine Kräfte und verhilft Selene zum Sieg gegen die Brüder…

Meine Erwartungen an den Film wurden erfüllt: Sehr blutig, komplizierte Familiengeschichten, simples Spiel mit den weiblichen Reizen, viele Fragen und ein Ende, dass viel Platz lässt für eine weitere Fortsetzung.
Wer mit Vampiren, Werwölfen und Co. nichts anfangen kann sollte die Finger von dem Film lassen, allen anderen kann ich ihn als nett gemachten Vampirfilm empfehlen, der mit hübschen Damen bestückt ist und über den man nachher nicht mehr viel nachzudenken braucht 😉

Weitere Meinungen gibt es hier, hier und auch hier.

Dick und Jane – Fazit

So, nach dem gestrigen Kinobesuch jetzt mein Fazit:
Im Kino war viel weniger los, als ich erwartet hätte. Wir waren dann halt umsonst ne halbe Stunde vor Beginn des Films der Werbung da.
kinodorstenkartefuerdickundjane.jpg
Der Film war, wie nicht anders zu erwarten, äußerst unterhaltsam 🙂 Nette Anspielungen auf wahre Tatsachen und eine Anhäufung von Vorurteilen unterstrichen das positive Bild von gehirnschonender Unterhaltung. Und kombiniert mit einer angenehmen Länge (90 Minuten), kann man das Ganze durchaus als lohnenden Kinobesuch bezeichen, zumal mein nächster Besuch gratis sein wird, da mein Sparheftchen vom Kino voll ist 😀
Also einfach mal reingehen! Als Jim Carrey Fan allemal!

München

Gestern Kino.
Den neuen Film von Steven Spielberg, München, angeschaut.
Ich muss sagen, ich war gelangweilt. Die erste Stunde war gut, interessant und spannend. Danach Leere. Wiederholungen, unerklärliche Rückblenden, Langeweile…
Vielleicht ist der Film auch einfach zu anspruchsvoll für mich, oder ich war zu müde.
Empfehlen kann ich ihn nicht, den Film.
Für mehr positivere Meinungen zum Film einfach hier, hier oder hier klicken und lesen.

Ich genieß jetzt meinen Feierabend, ohne Film!