Der Thriller Null von Adam Fawer handelt von einem jungen, Poker-süchtigen Mann, der von starken epileptischen Anfällen geplagt wird und deshalb in die Hände eines Wissenschaftlers gerät, der auf der Suche nach einer ganz besonderen Fähigkeit ist…
David Caine, so der Name des jungen Mannes, der nebenbei auch noch ein Mathematik-Genie ist, bekommt ein Medikament verabreicht, das seine besondere Fähigkeit aktivieren soll und dies auch tatsächlich tut. Er wird sich der Gabe bewusst und kann nur durch den gezielten Einsatz sein Leben so wie das Leben anderer retten, die ihm auf der Flucht vor dem skrupellosen Wissenschaftler helfen.
Mehr will ich hier gar nicht verraten. Nur soviel: Es ist ein spannendes Buch mit recht überraschenden Wendungen und Charakteren, die im Laufe der Geschichte die Seite wechseln. Zudem lernt man etwas über den Welle-Teilchen-Dualismus, die Heisenbergsche Unschärferelation und Geburtstagsparadoxon. Alles Dinge, die man eigentlich schon mal gehört hat, hier aber nochmal ganz einfach erklärt werden und sogar teilweise relevant für die Story sind…